Zu Sehen:

Was Sie bei uns alles sehen können?

  • Eine Zahnarzt-Ordination anno 1870
  • Alte zahnärztliche Instrumente aus nahezu allen Jahrhunderten
  • Zahnarztstühle
  • Technische Geräte (Zahntechnik, Röntgenologie,...)
  • Elfenbeinschnitzereien ( historischer Zahnersatz ....)
  • Beispiele vergleichender Anatomie und Pathologie
  • diverse Tierschädel (Mammutzahn)
  • Moulagen (Gips-, und Wachsmodelle)
  • Stiche und Bilder

Ihre wissenschaftlichen Begleiter

Med. R. DDr. Johannes Kirchner - johannes.kirchner@meduniwien.ac.at, 0664/1048098
"Schüler" und "Nachfahre" von Prof. Georg Carabelli von Lunkaszprie, dem Ersten, der Zahnheilkunde mit historisch wissenschaftlichen Maßstäben zu fassen suchte

Dr.in Gabriele Dorffner - gabriele.dorffner@aon.at
Historikerin und Kuratorin

Dkfm Burkhard Klebel - burkhardklebel@gmx.at
Bibliothekar

ZTM Christine Sowa - sowa.christine@aon.at
Zahntechniker Meisterin, unsere Expertin für die Geschichte der Zahntechnik

cand. med. dent Linda Winkler
Studentin der Zahnmedizin, Ansprechpartnerin für (Zahn-)medizinstudentInnen, Homepagebetreuerin

Wir informieren Sie gerne über die zahnmedizinische und technische Entwicklungsgeschichte.

 

Reise in die Vergangenheit der zahnärztlichen Medizin

Unser Expertenteam geht – wenn Sie wollen – mit Ihnen gemeinsam auf die Reise in die unendliche Weite der Geschichte, auf die Pfade des Wissens vergangener Generationen. Nicht zuletzt um daraus für das Heute und Morgen zu lernen. Denn was heute noch Zukunft ist, ist morgen Gegenwart und übermorgen bereits Vergangenheit - kann aber mit dem entsprechenden Wissen heute noch zum Wohle aller und zum Fortschritt hin verwendet werden.

Ganz dringend suchen wir Interessierte, die in unserem Museum mitarbeiten wollen.

Auch Sponsoren sind uns herzlich willkommen. Als gemeinnütziges Unternehmen gehen wir mit Ihren Spenden sehr sorgfältig um.

Sollten Sie altes zahnärztliches oder -technisches Inventar zu vergeben haben, zaudern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Für alle Anfragen wenden Sie sich bitte an DDr. Johannes Kirchner.